Man könnte z.B. einige Militärberater aus befreundeten Demokratien kontraktieren zu, sagen wir, 150€ Stundenlohn und damit den Flüchtlingen echte Jobperspektiven bei der Bundeswehr eröffnen. Für die Flüchtlinge gilt in dem Fall natürlich der Mindestlohn erstmal nicht, die kriegen Logis und ihre Ausbildung und dazu noch ein Taschengeld plus dann, wenn sie in Syrien eingesetzt werden, Auslandszuschlag.
Wer nachweislich mindestens 6 Monate in einem Bundes-Flüchtlingswehr-Arbeitsverhältnis stand, erhält im Gegenzug die Staatsbürgerschaft und erweiteren Familiennachzug bis zum 5. Verwandtschaftsgrad.