Randle Patrick McMurphy schrieb am 24.05.2024 18:45:
Man könnte die Inflationsrate ja auch z.B. nach Warengruppen oder existenziell notwendig (wo man da z.B. bei Alkohol & Tabak sicher unterschiedliche Auffassungen finden wird) aufsplitten - wie gesagt Preisnachlässe bei Tesla und voll ausgebauten MacStudio sind für die Lebenswirklichkeit eines Bürgergeldempfänger eher nicht soooo relevant.
Es gibt Warenkörbe mit verschiedenem Focus.
Nur:
Letztendlich hat jeder ein anderes Konsumverhalten und darum ist ein allgemeiner Warenkorb pragmatisch.
Wenn ich ausschließlich Eiscreme konsumiere, war die Inflationsrate enorm.
Wenn ich ausschließlich Nudeln konsumiere, war die Inflationsrate negativ.
Bei 40 Millionen Autos in Deutschland scheint mir die gewichtete Berücksichtigung von Autos im Warenkorb sinnvoll. Änderungen im neuwagenpreis schlagen ja auch auf den Gebrauchtmarkt durch.