Traumzauberbaum (1) schrieb am 21.01.2022 18:20:
aber das scheint Ritter Runkel noch nicht durchschaut zu haben. Und wenn du dich als Mieter benachteiligt siehst, kauf doch Aktien von der WG. ;-)
Was mir hier in der Diskussion allerdings fehlt, sind die Beiträge unserer "grundsätzlich" Kapitalismuskritiker und Profi-Linkenberater, die sich aber mehr darum zu sorgen scheinen, dass es dem Stallvieh besser geht beispielsweise, oder um das Wetter in den Wüsten.
Also wo bleibts 'Marktwirtschaft, böse, böse; das können wir garnicht gutfinden wenn mit lebensbedeutsamen Konsumbedarf profiorientiert und -maximiert (Ok, das weiß ich nicht so ganz genau, vielleicht müsste man da mal eine der Expertinnen befragen nach welchen Gesetzen dieser Markt funktioniert) gehandelt wird...Ich mein für das eigentumslose Proletariat wird es wohl eher beruhigend sein, dass es sich irgendwo in der Stadt einmieten kann und seiner Arbeit nachgehen, und für die Hausbesitzer ist es selbstverständlich ein Gewinn das Haus zu bewirtschaften. Also win-win. Und wenn du geschickt, klug genug und fleißig bist, kommst du auch zu deinem Eigentum, wenn du nicht zu den glücklichen Erben gehörst oder dir von vornherein Eigentum bereit gestellt wurde. Notfalls kaufst du wenigstens Aktien von deiner Wohnungsgesellschaft...
Also was soll der ganze Quatsch eigentlich?
Willst du uns hier eigentlich für dumm verkaufen?
Und Ich frage dies durchaus als Profiteuer der aktuellen Wohnungssituation.