Veröffentlicht am 27. Juli 2020
(verpd) Die Deutsche Rentenversicherung geht aktuell von einer Reduzierung ihrer Rücklagen um fast zehn Prozent aus. Geschuldet sei dies allerdings nicht nur der Coronakrise, sondern unter anderem auch durch Mehrausgaben aufgrund der im Juli 2020 erfolgten Rentenerhöhung der gesetzlichen Renten. Aufgrund der Reduzierung der Rücklagen gehen Experten davon aus, dass der Beitragssatz, aus dem sich die Rentenversicherungs-Beiträge errechnen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu zahlen haben, anders als erwartet bereits vor 2024 angehoben werden muss.
Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist die sogenannte Nachhaltigkeitsrücklage von knapp 40,5 Milliarden Euro im Dezember 2019 auf nun 36,9 Milliarden Euro und damit um fast 3,6 Milliarden gesunken. Damit hatte die DRV Ende Mai noch eine Nachhaltigkeitsrücklage in Höhe des 1,57-Fachen der Monatsausgaben, die die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) hat. Ende letzten Jahres lag die Rücklagenhöhe noch beim 1,79-Fachen der DRV-Monatsausgaben."
Das beste, abgesehen von aggressiven Arroganz, fand ich bei Dir, den Hinweis auf Kapitalkonzentration bei den Reichen als Spaltung der Gesellschaft mienerseits darzustellen. Sich dumm zu stellen und behaupten, man nicht verstehe, wie durch Nullzins Politik das vetmögen der Sparer und Rentenversicherungen gestohlen wird, war kein Glänzstück deinerseits. Auch wenn du besser die Smartphone Tastatur benutzrn kannst, macht das deine MSM konforme Propaganda kein bisschen wahrer.