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mehr als 1000 Beiträge seit 27.05.2021

Ulbricht did nothing wrong (Der Länderfinanzausgleich könnte helfen)

Mauer drum. Fertig.

Um noch etwas konstruktives beizutragen möchte ich an dieser Stelle meinen seit lange gehegten und auf Berlin besonders zutreffenden Wunsch anführen, dass der Länderfinanzausgleich nur noch mit Sachmitteln bestritten werden sollte.

Hier: https://www.civd.de/artikel/deutsche-hersteller/

... gibt es eine Liste mit insgesamt 25 deutschen Wohnmobilherstellern. Darunter...

- bimobil - von Liebe GmbH (Bayern)
- Concorde Reisemobile GmbH (Bayern)
- Fendt-Caravan GmbH (Bayern)
- Frankia-GP GmbH (Bayern)
- Knaus Tabbert AG (Bayern)
- Schell-Fahrzeugbau GmbH PhoeniX-Reisemobile (Bayern)
- Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Bayern)
- Bürstner GmbH & Co. KG (BaWü)
- Carthago Reisemobilbau GmbH (BaWü)
- Dethleffs GmbH & Co. KG (BaWü)
- Hymer GmbH & Co. KG (BaWü)
- 61209 Echzell (Hessen)
- REIMO Reisemobil-Center GmbH (Hessen)
- LMC Caravan GmbH & Co. KG (NRW)

Berlin erhält von den vier genannten Ländern über den Länderfinanzausgleich jedes Jahr 3-4 Mrd Euro (NRW ist nicht immer dabei) -> https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich

Ein neues Wohnmobil in der "soliden" Preiskategorie kostet um die 50.000 Euro. Von dem LFA Geld könnten also jedes Jahr 70.000 beräderte Häuser nach Berlin geschickt werden. Alle Beteiligten würden gewinnen:
- Berlin hätte kein Wohnungsproblem mehr
- Bei den Gebern würde die provinzielle Wirtschaft brummen
- Die Berliner könnten jederzeit mit Sack und Pack abhauen
- Elon Musk hätte einen triftigen Grund, ein E-Wohnmobil für die Masse auf den Markt zu bringen

Geparkt werden kann auf dem Stadtring. Wenn es nach den Grünen geht, soll der bekanntlich ohnehin stillgelegt werden.

Problem erledigt. Bitteschön.

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