Dass das 3,X% Deutschland besser daran tut, sich den Gegebenheiten und dem Wandel der Welt anzupassen, als mit Schulhof-Schlägern der Vergangenheit, den USA sich gemein zu machen. Manchmal muss man, wenn man in verwahrlosten Bezirken wohnt, auch mal über Umzug und Schulwechsel nachdenken. Vorüber gehend in eine sich stark fühlende Gang integriert zu sein, mag für Flachköpfe gelegentlich einfacher sein, aber wir kennen aus vielen US-Serien wo das am Ende hin führt. Natürlich wird auch der kleine Bruder im Knast landen, oder schlimmer, erschossen ... manchmal muss man einen radikalen Schnitt machen, und aus Harlem, der Bronx oder xy weg ziehen, und neue Freunde finden - damit es weiter geht, möglichst friedlich.
Und das die USA das nie waren, nicht sind und wahrscheinlich nie sein werden, ist seit vielen Jahrzehnten klar. Die haben ein großartiges Land, last die mal da erst mal für sich klar kommen, wir brauchen denen nicht die Welt erklären - aber wir brauchen denen auch nicht helfen, sie zu zerstören. Das ist ein inner-amerikanisches Problem.