Wenn ein Investot den Eindruck hätte dass damit kommerziell erfolgreichere Filme zu machen wären dann würden Frauen oder Arbeiterkinder mehr verpflichtet!
Was kann ein Arbeitersohn denn wichtiges mit der Kamera erzählen? Mit 16 eine Heizungsbauerlehre begonnen, jetzt mit 26 Jahren eine gutbezahlte sichere Meisterstelle.
Wozu einen Film über sowas problemlos Selbstverständliches?
Eine Arbeitertochter, mittlere Reife, Krankpflegeausbildung, mit 25 sehr gut bezahlte OP-Pflegerin in der Chirurgie?
Ausser in den abgewickelten EX-DDR-Kombinaten hatten Arbeiter unter 50 Jahren doch nie verflmungswerte Probleme!