Zitat Artikel:
"Doch ist der deutsche Film alles andere als ein Motor von Emanzipation oder grundlegender gesellschaftlicher Transformation."
Das schreibt Thomas Wiedemann, soll der Film den ein Motor von Emanzipation oder grundlegender gesellschaftlicher Transformation sein?
Ich sehe das so, dass der deutsche Film so schlecht ist wegen der Filmförderung. Weil die Filmförderung bestimmte Sachen fördert. ZB das Bild vom sittlichen scheiß Deutschen, das Bild vom scheiß alten weißen Mann, das Bild vom der rassistischen korrupten Polizei, das Bild von der Nazi Gesellschaft in Deutschland, das Bild von den hochqualifizierten Schwarzen, das Bild von dem hochqualifizierten Moslem, das Bild von den sittlichen besten Schwulen, das Bild von nur perfekten Juden, das Bild von den bestintegrierten Migranten aus den palästinensischen Gebieten und Afghanistan.
Und da bleibt dann die Story und die Spannung sehr oft auf der Strecke. Die Filme sind da eher langweilig und besserwisserisch bis verarschend. Und muss man sich das antun? Sich Filme anschauen die langweilig sind und einen verarschen?
Spannend und Unterhaltend scheint für Thomas Wiedemann auch weniger ein Kriterien zu sein.
Zitat Artikel:
"Natürlich: Ohne diese umfassende Unterstützung kann der deutsche Film in seiner gegenwärtigen Form - gerade mit Blick auf sein hohes Produktionsaufkommen - nicht überleben. Allerdings fungiert die Filmförderung auch als Gatekeeper, denn nur etwa jedes fünfte Filmprojekt erhält Förderung und kann realisiert werden: "
Spannend und Unterhaltend so das der Zuschauer dafür sogar entsprechend zahlen würde scheint gar kein Kriterium für Thomas Wiedemann zu sein. Er möchte eher die Unterstützung vom Steuerzahler für jeglichen tatsächlichen oder möchtegern Filmschaffenden.
Passend dazu schafft es Thomas Wiedemann noch nicht mal seinen Artikel auf deutsch zu schreiben sondern er schreibt ihn in GenderGaga. Diesmal vollkommend passend 100% Selbstbeweihräucherung in Inhalt und Sprache.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.06.2021 16:58).