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  • mind.dispersal

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Rechts = "nicht positiv genug"

66 Prozent der Gesamtbevölkerung sind der Auffassung, dass der Staat "Neonazis und Rechtsextremisten zu oft freie Bahn" lasse. Fast genauso groß sind die Mehrheiten (jeweils 65 Prozent), die die Ansicht vertreten, dass rechtsextreme Positionen "in letzter Zeit in Deutschland gesellschaftsfähiger geworden" seien und dass die Sicherheitsdienste zusätzliche Befugnisse bekommen sollten, "um die Kommunikation im Internet und in sozialen Medien stärker zu überwachen".

Als unerwartetes Röcheln und Wiederaufblitzen nach dem vermuteten Aussterben?

Oder ist es vielleicht eher doch so etwas, wie ein Generalverdacht, weil nicht alle von der GayPride-Parade in ihrer Stadt im gleichen Maße begeistert sind, jedoch nur deswegen, weil sie schlechter von A nach B kommen.

Aber wer sagt denn, dass diese gestressten Karrieristen und genervten Anwohner nicht doch in Wirklichkeit nachts im Hinterhof okkulte Rituale für die Wiederauferstehung Adolf Hitlers abhalten? Irgendwas hält sie doch davon ab bei diesem ganzen Zwang das alles nicht nur okay, sondern total toll finden zu müssen, mitzumachen. Das ist verdächtig! Und unfair. Alle geben sich solche Mühe und diese Spielverderber zeigen einfach, was sie fühlen, nämlich, dass es ihnen egal ist. Wie kann es einem denn egal sein, ob jemand Homosexuell ist oder Ausländer...äh...oh, wait...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.07.2019 11:41).

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