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  • Patenthalse

mehr als 1000 Beiträge seit 22.03.2017

Das Problem fängt mit den Stellenbesetzungen in "Gesellschaftswissenschaften" an

... die sind vorwiegend "links", und da wird schon die "korrekte" politische Meinung herausgesiebt.

Die Abstrusität der "Genderwissenschaften" zegt es besonders deutlich. Da geht es nicht um Wissenschaft, da geht es um politische Missionierung. Wer Unsinn von 60 "Genders" verbreitet und etablierte Ergebnisse biologischer Forschung schlicht leugnet ohne das irgendwie begründen zu können, der betreibt keine Wissenschaft. Ein großer Teil der Geistes"wissenschaften" ist einfach Cargo-Cult Science. Da wird sich eifrig gegenseitig zitiert ohne je die Aussagen zu hinterfragen oder die auch nur mit Fakten zu untermauern. Der Genderunsinn ist da nur noch die Krönung dieses Unsinns. Am Ende berufen sich alle auf Butler o.ä., ob die überhaupt was Sinnvolles zu sagen hatte hinterfragt niemand. Damit man's nicht so leicht mitbekommt wird alles in pseudowissenschaftlichem Wortbrei ertränkt.

Wer solche Leute auf Professorenstellen hebt, der betreibt nicht mehr Wissenschaft sondern Religion, da geht es nicht um Erkenntnis, sondern um Politik. Die erklären nichts, die verwirren die Leute nur.

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