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  • Klabusterbär

mehr als 1000 Beiträge seit 30.08.2017

Der Bürger spürt jetzt die Konsequenzen der Resettlement- und Relocation-Politik

Man muss sich den Wahnsinn mal klar machen: Nur durch den Zuzug der letzten zwei Jahre müsste man ein-einhalb mal Köln bauen, um genügend Wohnraum zu haben! Und fast alle benötigen eine Ersteinrichtung der Wohnung. Dazu kommen die laufenden monatlichen Kosten für Hartz IV, Gesundheitsversorgung und Sprach- Integrationskurse / Ausbildung. Wenn jährlich 200.000 dazukommen, entspricht das einer weiteren mittleren Großstadt, die man jedes Jahr aus dem Nichts neu bauen müsste.

Das war alles absehbar. Es gilt: Menschen brauchen Wohnungen - mehr Menschen brauchen mehr Wohnungen. Das ist aber nur der Anfang. Hinzu kommen Infrastruktur: Kindergärten, med. Versorgung, Schulen, Lehrer, Sozialarbeiter, Polizei, Verkehrsanbindungen ... und, und , und.

ABER:

In wenigen Jahren will hier eh niemand mehr freiwillig gut und gerne leben, dann gehen die Mieten auch wieder runter. Abwarten.

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