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  • thombrei

mehr als 1000 Beiträge seit 08.03.2012

Warum leugnen Linke den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Wohnungsknappheit?

Es fehlen laut Mieterbung ca. 400.000 Wohnungen fast ausschließlich in Ballungsgebieten.
Dort ist schon fast alles bebaut und die Arbeitslosigkeit höher als auf dem Land (auf dem Land muss man freilich pendeln).
Die Wanderungsstatistiken sind einsehbar (Bsp. München oder Köln): Junge Ausländer ziehen rein und deutsche im mittleren Alter ziehen raus in den Speckgürtel, weil sie sich mit Kindern das Leben in München nicht mehr leisten wollen/können.

Als im Jugoslawienkrieg Hunderttausende kamen, waren Wohnungen plötzlich auch nicht mehr zu bekommen:

https://bildblog.de/61100/asylstatistik-geschnitten-serviert/ (das ist eine linke "pro Asyl Seite", die freilich die Million in 2015 nicht kommen sah)

Als die wieder abwanderten, war der Makler froh, wenn man zum Besichtigungstermin kam (bis etwa 2010, die Jüngeren werden das nicht glauben wollen).
Seit 2014 (1 Jahr vor der Lawine) sind wir Asylweltmeister.

Warum leugnen Linke den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Wohnungsknappheit?
Und warum fällt selbst die Mitte der Gesellschaft darauf hinein? Glaubt ihr wirklich, dass Osteuropäer jetzt Nazis sind? Und israelische Juden auch?
Schon etwas verrückt, oder?

Ich meine, man kann ja sagen, dass einem Wohnungsknappheit ein kleineres Übel ist, die man für seine "no border, no nation" Ideologie als Nebenwirkung in Kauf nehmen muss (siehe London/Paris/Amsterdam/New York/San Fran, wo es noch teurer als in München ist).
Habt ihr dafür nicht den Mut?
Oder wollt ihr nass und trocken gleichzeitig sein?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.04.2019 18:04).

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