Viele Lehrerinnen und Lehrer kritisieren das bestehende Konzept. Dadurch, dass der Fokus nur auf das Erlernen der deutschen Sprache gesetzt wird (mit insgesamt 15 bis 20 Wochenstunden), würden die Kinder den Lernstoff anderer Fächer versäumen
Aber in dem Punkt sind doch wohl zweifelsfrei die Eltern die Schuldigen, denen das erlernen der Deutschen Sprache ( in Wort und Schrift ) ihrer Kinder allem anschein nach sch... Egal ist.
Denn soviel Hirn müßte doch eigentlich jeder haben, der in ein fremdes Land auswandert, daß er wenn er sich schon nicht in seinem Herkunftsland mit der Sprache seines künftigen wahl Landes auseinandersetzt, dann doch wenigstens für seine Kinder sämtliche Angebote wahrnimmt die dort angeboten werden, zumal wenn ihm diese in einem Staat wie Österreich sogar noch hinterhergetragen werden.
Aber allem anschein nach scheint es diesen Personen soweit ganz behaglich zu sein den Rest ihrer Existenz in ihrem Gastland als staatliche Almosenempfänger zu verplempern und da scheint Bildung wohl eher ein handicap zu sein.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.01.2021 16:52).