Sinnvoll könnten zwei-, höchstens dreimonatige Intensivimmersionskurse sein, in denen also Bedingungen herrschten, die den exklusiven Gebrauch der deutschen Sprache quasi erzwängen, ansonsten Regelunterricht mit ergänzenden Deutschstunden nach Bedarf.
Das österreichische Konzept ist offensichtlich nicht nur aus der Zeit gefallen, sondern offensichtlich kontraproduktiv. Segregation statt Inklusion wird den Weg zur Integration gewiss nicht verkürzen. Aber wer weiss, was den Erfindern wirklich vorschwebte...