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683 Beiträge seit 27.04.2023

Re: Es gibt ja auch keinen Ausweg

Gasmann schrieb am 12.07.2023 15:36:

Schließlich wurden die Krisen wissentlich von der Politik herbeigeführt, die ständig für Nachschub sorgt und öffentlich erklärt, dass sie die Belange ihrer Wähler nicht interessiert. Optimismus gibt es da nur für Krisengewinnler.

Diese herbeigeführten oder ausgenutzen* Krisen haben zum Ziel die Bevölkerung in Angst zu versetzen und mit einer angebotenen "Lösung" wieder zur Gefolgschaft der eigenen Partei zu machen, wobei es hier eher Politik als Partei ist, da die Parteien teilweise nur noch Variationen der gleichen Politik sind.
Das Prinzip ist aus dem Mittelalter von der Kirche bekannt, die das "Fegefeuer" und die "ewige Verdammnis" als Angst Ursachen erfand und mit dem Ablasshandel gut daran verdiente, wenn durch eine möglichst grossen im Kasten klingenden "Obolus" die Seele aus dem Fegefeuer sprang...
E-Autos, Wärmepumpen, PV und Wind Anlagen sind heute nichts anderes als dieser Ablasshandel. Versprechen doch die Parteien damit den Ausweg aus dem "Klimafeuer" und der "ökologischen Verdammnis".
Es gibt natürlich Unterschiede zu damals, denn "Fegefeuer" und "Verdammnis" waren reine Erfindungen der Kirche ohne praktische Auswirkungen. Man konnte jederzeit alles "wieder gut" machen durch ein paar Worte der Vergebung und so alle Versprechen auch problemlos einlösen.
Ob das nach dem Tod auch funktionierte bleibt für immer unbekannt, es hat sich nie jemand beschwert oder das fehlende Fegefeuer als Betrug bezeichnet... :)
Dagegen existiert Klimawandel schon immer in unterschiedlicher Intensität und Richtung.
Man bedient sich also heute eines realen Phänomens ohne einen wirkliche Einfluss darauf zu haben und alle Höllen und Himmel Versprechen können zu Lebzeiten (zumindet für Jüngere) somit auch real überprüft werden.
Das läuft vermutlich auf "Abkassieren und Verschwinden" hinaus, bevor die Abkassierten realisieren, dass die Heilspumpen Versprechen wohl nicht funktioniert haben bzw gar nicht nötig waren...

* Corona wurde sicher nicht von der deutschen Regierung herbei geführt aber sehr willkommen ausgenutzt.

Bemerkenswert ist, dass die Studie die Bürger in Einzelkämpfer aufteilt, von denen jeder für sich zu überleben versucht, und hofft, dass wenigstens der Verband der chemischen Industrie (!) die Interessen der Bürger verteidigt.

Fazit: Die haben aufgegeben.

Das ist ein noch älteres Prinzip: teile und herrsche!

In dem man eine monolitische Gesellschaft bzw Nationalstaaten (Deutsche, Franzosen...) in einen Haufen von zerstrittenen Einzelkämpfern spaltet, erleichtert man die Kontrolle über jedes einzelne Individuum und damit über die gesamte Gesellschaft.

Deshalb werden auch Aussagen wie "wir müssen als Volk zusammenhalten" permanent negiert und als "NOGO" (bei uns "Nazi") gebrandmarkt.

Wenn ein Politiker von "Zusammenhalt" spricht, dann meint er den Zusammenhalt derer, welche die Gesellschaft in diese Einzelkämpfer umwandeln wollen, die müssen zusammenhalten, damit das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann!

Das erklärt auch, warum "Rechts" so gefürchtet ist bei diesen Leuten, denn es ist der natürliche Gegenpol zur kleinteilig gespaltenen Gesellschaft von möglichst uniformen Personen, die sich als "Masse" aber nicht mehr als Gemeinschaft konform verhalten, zb alle kein Fleisch mehr essen, nicht mehr reisen, kein Auto fahren, usw... nicht oppositionell denken oder gar handeln, ihre Individualität aufgeben - alles gewünschte Eigenschaften in einem sozialistischen System, in dem der Mensch nur ein möglichst uniformes Rädchen im ideologischen Getriebe sein soll.

Wer sich als individueller Mensch begreift und seine individuellen Freiheiten behalten will, der muss dagegen mit allen Mitteln kämpfen oder sich aus dem Staub machen...

PS: aufgeben? Widerstand ist nicht zwecklos!!!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.07.2023 17:44).

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