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683 Beiträge seit 27.04.2023

Re: Es gibt ja auch keinen Ausweg

teqq.at schrieb am 12.07.2023 18:53:

Vielleicht ist das das Problem.

Unter Merkel hatte man noch Probleme, von denen man zumindest im Ansatz davon ausgegangen ist, dass Merkel in Personalunion und Parteiparalyse die selbst geschaffenen Probleme lösen würde. Das ist des Politikers Art und Kunst.

Als die Ampel dann ans Ruder kam, gab es zwar schon Corona und Dellen im BIP durch die Maßnahmen, aber dann kam auch noch so ein Krieg daher. Mit Haltung und Feindbild klappt das nicht, die Sprengung der Nord Stream-Pipelines hat was finales, und der Austausch der Russen durch die Amerikaner als Lieferanten hat nur noch mit Widerspruchsverweigerung etwas gutes.

Anders ausgedrückt, außer Luftblasen gibt es keine Lösungen. Unternehmen gehen jetzt insolvent (trotz Habecks Ansicht darüber) oder packen ein und gehen weg. Die Fachkräfte sind schon in nicht unerheblicher Zahl weg - also woanders.

Tja. Schönwetterregierungen sind halt nicht sturmfest.

Man sollte endlich aufhören die "Welt retten" zu wollen und sich auf die eigenen Belange und die eigene Bevölkerung konzentrieren und nicht vordergründig alle Probleme von jedermann lösen wollen, während im Hintergrund das "teile und herrsche" angewendet wird: Teile die Gesellschaft, "verdünne" und "heterogenisiere" die Bevölkerung durch Zuwanderung

Warum müssen wir die höchsten Energiepreise weltweit haben?
Warum müssen wir auf Energie Steuern zahlen, die es anderswo gar nicht gibt, zb CO2 Steuer?
Was soll die Zuwanderung in die Sozialsysteme, die wir alle - auch die arbeitenden Mihigru Deutschen - bezahlen? (viele finden das auch nicht toll)
usw...

Es wird Zeit an uns selbst zu denken statt die Welt retten zu wollen, denn wenn wir nicht an uns denken, wird es sonst keiner auf der Welt tun!

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