Das stinkt vom Kopf: Die Verrohung im Diskurses beginnt bei der Hetze in den Medien, um die Debatte zu unterdrücken. Dazu wird gezielt der NS instrumentalisiert. Kritisiert werden die Bürger und nicht die Politik, was ein bedenklicher Rückfall in unsere sogenannte "Demokratische Republik" ist. Kein Wunder das die Bürger sich wie damals ins Private zurückziehen und das ist auch so gewollt. Politik hat euch nichts anzugehen, basta. Wie die Kommunen werden die Bürger als "Freiwillige" zu Handlangern der Bundespolitik degradiert und rekrutiert. Auch hier muss man sich inzwischen verweigern.
nebenbei: "und starken Fluchtbewegungen" ist ein Euphemismus und wohl die letzte Sprachschöpfung. Fliehen tut hier nämlich keiner sondern eindringen. So gesehen sind nämlich alle Touristen Flüchtlinge, wenn nicht sogar Klimaflüchtlinge und die einsetzende Reisewelle eine starke Fluchtbewegung. Der Verbrauch an Sprache ist schon enorm.
Vielleicht ist ja der Westen jetzt der Osten. Gauck sollte mal was dazu sagen. Der kennt das und ist damit groß geworden. Den Sprachregelungen
Das alles sind akute und keine "posttraumatische" Belastungsstörungen, weil das Trauma hält ja noch an. Und dazu noch das Lernen der Anpassung, der Doppelbödigkeit, die Unterdrückung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.10.2023 09:54).