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  • Denken

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2010

Druchfüttern der Bedarfsgemeinschaft

Ein Expat hat verständlicherweise eine völlig andere Interessenlage wie viele Einheimische. In vielen Fällen sicher auch die Unterstützung der eignen Familie in der Heimat, da ist ein teurer Sozialstaat, den er aus seinem Einkommen finanzieren soll, eine immense Hürde.

Da helfen auch keine Einwanderungserleichterungen. Denn die Milchmädchenrechnung mit dem Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil glaube auch nur, wer in unserem Schulsystem gebildet wurde.

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