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14 Beiträge seit 18.02.2022

Der Staat sind wir Bürger

Mit den Bürgern verändert auch der Staat sich allmählich. Der soziale Frieden in Deutschland wurde bereits seit den 1960ern dem voraussetzungslosen und massenhaften Zuzug aus Armutsgebieten geopfert, mit der Steigerung ab 2015, als die deutschen Grenzen für islamische Orientalier geöffnet wurden.

Aus den in den 1960ern durch die Bildungsexpansion [Gründungen von FHs, 2. Bildungsweg, BAföG ...] geschaffenen Voraussetzungen wurde und wird wenig gemacht. Anstelle dass mehr naturwissenschaftlich-technische Fachleute ausgebildet wurden und werden, bekam und bekommt man mehr und mehr Politologen ... .

Der einst durch Kräftegleicheit von Unternehmern und Arbeitnehmern sowie Ordoliberalismus geschaffene Sozialstaat wurde durch die zuvor genannten Entwicklungen über Jahrzehnte hinweg geschwächt. Das nutzten ab den 1970ern Laissez-faire-Wirtschaftsliberale ['Neoliberale'] zunehmend zu ihren Gunsten.

Die Bundeswehr war schon mit ihrer Gründung 1955 keine reine Verteidungsarmee. Seit dem Angriff auf das zerfallende Jugoslawien und der 'Verteidigung deutscher Grenzen am Hindukusch' ist sie es erst recht nicht mehr. Hier ginge es also zuerst darum, aus der Bundeswehr eine wirkliche Verteidigungsarmee zu machen.

Man müsste sich also gleichzeitig einigen verschiedenen Dingen zuwenden. Doch die leistungslos wohlversorgten 'Selbstgerechten' kümmern sich um die Verteilung des noch gar nicht erarbeiteten Wohlstands, während sie einiges dafür tun, dass der Wohlstand gar nicht erarbeitet werden kann. Denn wer naturwissenschaftlich-technisch ausgebildet ist, geht nämlich aus dem 'multikulturellen' Deutschland weg in bürgerlich-intakte Länder.

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