Wer nur sieht, was er sehen will, dem ist nicht zu helfen.
Die Vorgänge sind nicht primär von handelnden Staaten, Regierungen, Parteien und Personen abhängig, sondern von der Entwicklung der Produktivkräfte unter den jeweiligen Produktionsverhältnissen. Daraus ergibt sich auch die Bewegung der Kapitalien zum jeweils vermeintlich besten Anlagebereich, immer in Konkurrenz zueinander. Auf beiden oder besser mehreren Beteiligtenseiten, auch untereinander verschränkt, werden dann die politischen Kräfte in Bewegung gebracht, die die beste Garantie für das Kapital versprechen. Oft auch, siehe Börse, schön verteilt. Es gibt also nicht wie im Dargelegten die Konstellation gutes und schlechtes Kapital, produktivem und raffendes.
Gesellschaftliche Beziehungen sind etwas komplizierter als hier angenommen.
Alles Kapital geht über Leichen, auch das "gute" in Investitionen vermeintlich für die Klimarettung.
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