Klabusterbär schrieb am 18.06.2021 14:46:
Jens Spahn mit Blick auf Herbst:
Künftig nich erst bei einer Inzidenz von 50 eingreifen
Wer für einen Herbst, also für den Beginn der alljährlichen Virensaison, bei Inzidenzen unter 50 bereits staatsterroristische Maßnahmen gegen die Freiheitsrechte der Bürger vorschreibt, hat dafür andere Motive als eine epidemische Situation, die - wie eben jedes Jahr - mit absoluter Sicherheit in der gesamten Bundesrepublik eintreten wird.
Dass es im Herbst zu einem Anstieg von "Infizierten" kommt, ist so sicher wie dass es abends dunkel wird. Die Aussage "Wir müssen euch leider foltern falls im Herbst die Infiziertenzahlen steigen" ist hinsichtlich der Suche nach einem Motiv für die Maßnahmen somit gleichbedeutend mit der Aussage "Wir müssen euch leider foltern falls es abends dunkel wird."
Wer das verstanden hat, hat verstanden, dass das Motiv für den weltweiten Staatsterrorismus mit dem Anstieg von Infiziertenzahlen und somit mit einer epidemischen Situation nicht mehr zu tun hat als mit dem täglichen Sonnenuntergang.
Daraus, was das eigentliche Ziel ist (oder zumindest eines der allerwichtigsten Ziele), zu dessen Akzeptanz die Weltbevölkerung durch "Maßnahmen" weichgefoltert werden muss, haben die Politiker von Anfang an kein Geheimnis gemacht. Der Staatsterrorismus endet erst, wenn die Weltbevölkerung bereit ist, sich das Geheimserum des Kapitals in den Körper spritzen zu lassen, von dem keiner weiß, was es in unseren Körpern alles anstellen wird.
Wüssten wir das vorher, es würde uns sicherlich nur verunsichern...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.06.2021 15:43).