ton-toni schrieb am 04.10.2017 10:56:
Die revolutionserfahrenen Ostdeutschen haben offenbar einen schärferen Blick als die Westdeutschen dafür, wie sich das Land seitdem verändert hat. Zum Nachteil. Nicht nur in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh, wo kriminelle Clans den Alltag prägen und die Polizei auf dem Rückzug ist. Anders als viele Westdeutsche lassen sich die Ostdeutschen nicht einreden, Scharia-Richter und Parallelgesellschaften seien in Folge einer globalisierten Welt hinzunehmen.
Es muß möglich sein, die massiven Probleme muslimischer Einwanderer deutlich anzusprechen. Die Fesseln der Politischen Korrektheit mögen in Frankfurt am Main wirken, in Frankfurt an der Oder ist es um die Deutungshoheit der Tugendwächter schlecht bestellt. Dort wird Klartext geredet und dementsprechend abgestimmt. In Westdeutschland dagegen scheinen viele Menschen entwöhnt, der veröffentlichten, meist moralisch aufgeladenen Meinung zu widersprechen.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/bei-den-ostdeutschen-beissen-tugendwaechter-auf-granit/
... jaja... böse Nazi-Postille...
jepp. Hatte ich auch gelesen und ich freu mich darueber.
Ich bin von {West}Berlin in den Osten vor der Stadt gezogen :)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.10.2017 13:19).