Frank_Drebbin schrieb am 04.10.2017 22:24:
Doed schrieb am 04.10.2017 21:52:
"Von 1949 bis 1990 wurden Opfer rechtsextremer Gewalt weder von Medien noch Staatsbehörden einheitlich erfasst. Man rechnet daher mit einer hohen Dunkelziffer von Todesopfern. Ansätze eines Rechtsterrorismus in den 1980er Jahren riefen ein breites mediales Echo hervor. Damit rückten auch mögliche Todesopfer neonazistischer Anschläge in den öffentlichen Fokus."
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_rechtsextremer_Gewalt_in_der_Bundesrepublik_Deutschland#Todesopfer_vor_1990
Und das sind nur die Todesopfer. Nicht alle Übergriffe. Gab es eigentlich in Rostock-Lichtenhagen Tote?
Oh ja, und in der DDR gabs keine?
Offiziell nicht, aaaber:
https://www.welt.de/geschichte/article157749931/In-der-DDR-gab-es-Neonazis-Sie-lynchten-Gastarbeiter.htmlNahtlose Tradition nach 1989......
Habe ich das behauptet? Die BRD ist es doch, die ständig mit dem Finger auf andere zeigt und eine ganze Bevölkerung als rechts brandmarkt. Überall gibt es Rechtsextreme. Dieser Harry Waibel ist außerdem mit Vorsicht zu genießen und dreht etwas an den Darstellungen. Aber das ist ja beim ihrem Springerblatt, welches Sie hier ständig zitieren auch nicht anders.
8400 Straften in 40 Jahren sind ziemlich wenig. Allein für 2016: PMK-rechts: 23.555; PMK-links: 9.389. Das wird nur nicht so skandalisiert, wie in ihrem Schwachsinnsartikel.
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/04/pks-und-pmk-2016.html