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  • Hesiwi

276 Beiträge seit 13.05.2016

Schulz ist auch nur ein billiger AfD-Abklatsch

denn er kandidiert für eine seine Bürger menschenunwürdig behandelnde Heuchler-Partei. Schade, dass die Umfrage nicht auf den erhöhten Konsum von Rheinwasser zurückgeführt werden kann sondern offenbar mündigen Wählern in NRW geschuldet ist.

Die SPD ist der Feind im Inneren und sollte nie wieder bestehen dürfen (oder besser noch: können) für all die sozialen Verbrechen, die sie den vergangenen als auch den zukünftigen Generationen angetan haben, denn die Abwärtsspirale der Armut hat diese Partei eingeleitet und die CDU hat sie beschleunigt.
Die die Deutschen im großen Umfang erwartende Altersarmut wird sie alle treffen - auch die, die sich mit 30 Jahren (noch) unverwundbar fühlen.
Seht genau hin. Seht in die leeren Augen der Alten, die sich ihr Auskommen mit Pfandflaschen "versüßen".
Das ist es, was diese beiden Parteien verursacht haben und es ist nur ein kleiner Ausblick auf die von diesen Parteien verbrannten Erden.

Zitat www.o-ton-arbeitsmarkt.de vom 10.02.17:

44 Prozent der Hartz-IV-Empfänger sind bereits vier Jahre oder länger im Bezug. In einzelnen Bundesländern ist die Lage noch deutlich brisanter – und verschlimmert sich.

Die SPD ist der letzte Mist, der das alles verursacht hat und wagt es, sich wieder zur Wahl zu stellen. Geht es dem Volk noch nicht dreckig genug mit seinen psychologisch abgerichteten Frauen, die im Jobcenter "nur dem Gesetz folgen" statt es zu hinterfragen?
Ist das Maß noch nicht voll?

Zunehmender Exportüberschuss ergibt sich deutlich aus dem Kaufkraftverlust aus Aufstocken oder vollem Bezug mit Hartz und nicht einfach nur, weil "wir" besonders viel exportieren. Die Exportweltmeister haben vermutlich umfangreich Zeitarbeit, Outsourcing und Lohndumping in die Wege geleitet.

Zitat www.o-ton-arbeitsmarkt.de vom 31.01.17:

2,53 Millionen Arbeitslose gab es im November 2016. Doch mit über 6,9 Millionen lebten mehr als zweieinhalbmal so viele Menschen in Deutschland von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Denn nur ein Teil derer, die staatliche Unterstützung benötigen, gilt auch als arbeitslos im Sinne der Statistik.

Die Deutsche Bank oder BMW sind/waren solche Konzerne, die ihre Dienstleistungen auslagern und so Löhne um 10 Euro Brutto "ermöglichen".
Wem hilft ein Lohnsteuerjahresausgleich, wenn er die Gelder für die Vorbereitung zum TüV sofort abzwacken muss?
Dank der Politik von Schröder und Merkel ist zu wenig und dabei massig zu schlecht bezahlte Arbeit da.

Zu wenig zum Leben ist das Einkommen beim Anspruch an Kleidung, Fahrtwege und weiteren Kosten, die allein für die Ausübung der Stelle nötig sind.
Viele Milliarden haben obige Konzerne an der Lohntüte vorbei gelotst und sie sind kein Einzelfall.

Das ist möglich wegen Schröder und Merkel, die mit dem SGBII, einem Pseudo-Sklaverei-Gesetz, Menschen in diese schlechten Arbeitsbedingungen zwingen.
Diese beiden Partei-Nullen haben das Land nur noch näher an den Abgrund gebracht und die in NRW wollen nach Politbarometer ernsthaft diese 4rschl0chparteien wählen???
Ich will mein Leben zurück und wenn diese korrupten Partei-Schweine endlich sterben gehen, dann soll es mir recht sein, denn es IST Korruption, wenn sich eine Partei bekennt, lieber den die Partei fördernden Geldgebern zu folgen um "Erfolg" zu haben!

Es ist unwürdig, Menschen aus ihren Wohnverhältnissen zu drängen oder ihnen zu erklären, wie viel Wohnraum ihnen gegen Sanktionsandrohung zugestanden wird.
So eine Regierung sollte man nicht akzeptieren sondern beseitigen!

Die Jobcenter-Angestellten gehören auch vor Gericht gestellt:
Über ein Jahrzehnt nach einem wichtigen SG-Entscheid wenden diese SPD- und CDU-Sympathisanten immer noch diese fixe Mietkostentabelle an.
Auch diese Frauen, die die Würde des Menschen mit jedem Tag der Anwesenheit im Jobcenter zu verletzen bereit sind, gehören beseitigt. Diese Sorte sollte nie wieder mit Menschen arbeiten dürfen. Ich habe mir deren Namen gut aufgehoben und warte auf den Tag der Vergeltung für die vielen Steine, die man mir in den Weg warf.

O-Ton Arbeitsmarkt - 8. Dezember 2016

Hartz-IV-Haushalte kommen mit dem zugewiesenen Geld für Wohnkosten nicht aus. Im Durchschnitt zahlen sie 16 Euro drauf, denn die Richtwerte für Miet-, Betriebs- und Heizkosten gehen an der Realität vorbei.

... von den Stromkosten ganz zu schweigen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.02.2017 13:05).

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