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  • MasterDust

mehr als 1000 Beiträge seit 15.01.2014

Des Pudels Kern

Trotzdem kann und muss davon ausgegangen werden, dass Einschätzungen, von denen am Ende der größte Teil der Fachwelt überzeugt ist, dem mit Wissen und Vernunft bestmöglichen Resultat ziemlich nahekommen – jedenfalls erheblich näher als jede andere Methode.

So funktioniert Wissenschaft nicht! Und leider stößt der restliche Artikel dann ins gleiche Horn, inklusive Stigmatisierung Andersdenkender, Galileo würde es verstehen.

Würde Wissenschaft so funktionieren, wäre die Menschheit immer noch felsenfest davon überzeugt, dass die Sonne um die Erde kreist.

Wissenschaft ist These/Antithese aufstellen, und dann prüfen auf Richtigkeit oder Falschheit. Und dabei kann es durchaus vorkommen, dass etwas Eindeutiges eben dann doch nicht eindeutig ist.

Das Schlimmste, was der Wissenschaft passieren kann, ist das Menschen entweder sagen: "Dasist jetzt so, und wenn es genug sagen, wird es schon richtig sein und der Rest sind Spinner!" oder viel übler noch, wenn die Wissenschaft missbraucht wird um auf Biegen und Brechen ein bestimmtes Narrative aufrecht zu erhalten, obwohl die Belege immer mehr aufs Gegenteil hindeuten.

Als Beispiel ist hier die Wirksamkeit der Impfung(en) gegen Covid-19 zu nennen.

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