maningi schrieb am 30.12.2021 12:33:
SeM schrieb am 30.12.2021 12:22:
maningi schrieb am 30.12.2021 12:02:
SeM schrieb am 30.12.2021 11:04:
Gewiss wäre anders, wenn das Virus ein Produkt der Gentechnologie wäre, der Impfstoff dagegen homöopathisch, also harmlos, wenn auch leider wirkungslos.
Eigentlich stehen die mRNA-Impfstoffe dem homöopathischen Ideal so nah wie nichts anderes. Es wird praktisch nur die reine Information über den Erreger verabreicht und dann kann sich der Körper viel besser wehren...
Jetzt müsste man nur noch ausrechnen, welcher Potenz die 30 Mikrogramm mRNA auf 0,3 ml Gesamtvolumen entsprechen...Nix homöopathisch!
Verspritzt werden ca. 2.000 Milliarden Nanopartikel mit mRNA. Das ist 2x10 hoch 12.
Zum Vergleich: der Mensch hat ca. 35x10 hoch 12 Körperzellen.Wie viele Wirkstoffmoleküle enthält ein D6 Arnica Globulus?
Echt?
Sie vergleichen Arnica Globuli tatsächlich mit mRNA-Lipid-Nanopartikel, die für unbekannte Zeit (lt. wiss. Artikel Tage bis Monate) toxische (siehe RKI-Paper) S-Proteine produzieren,
All das ist während einer Infektion viel ausgeprägter. Bei den homöopathischen Mitteln ist doch gerade die Voraussetzung, dass sie bei Gesunden ähnliche Symptome wie die zu behandelnde Krankheit hervorrufen: similia similibus curentur!
Damit wäre dieses wichtige homöopathische Prinzip erfüllt.
Im Übrigen ist Arnica als Pflanze durchaus giftig. Und wem sie nicht giftig genug ist, der findet in der homöopathischen Apotheke noch andere Sachen, z.B. Belladonna.
wobei eine Integration ins Genom nicht ausgeschlossen ist?
Hat schon jemand dauerhafte Integration bei Tier oder Mensch (nicht in Zellkultur) zeigen können?
Un dass es noch in die Keimbahn integriert und weitervererbt wird halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Gibt es überhaupt Hinweise für virale Genome oder deren Teile die sich dauerhaft in das Genom der Hominiden nach der Trennung von der Schimpansenlinie integriert haben?
Wie viele Moleküle enthält ein Glas Wasser. Wenn man jetzt die selbe Anzahl an Quecksilbermolekülen zu sich nimmt, ist das ihrer Ansicht also das selbe. Na dann Prost!
Du behauptest nur auf Grund der Partikelzahl des mRNA-Impfstoffs, dass es kein homöopathische Dosierung sein kann, ohne dass Du die eine Aussage zu einem etablierten homöopathischen Präparat machst. Abgesehen davon, das jede Substanz ihre eigene Dosierung hat.
Und in der Homöopathie wird Quecksilber als Mercurius solubilis hahnemanni verabreicht.