Dass durch das konsequente Tragen von medizinischen und FFP2-Masken das Ansteckungsrisiko erheblich gesenkt wird, hat sich schnell erwiesen, wird aber von bestimmten Gruppen immer noch vehement abgelehnt.
Das ist keine neue Erkenntnis und wird per se nicht in Frage gestellt. In Frage gestellt wird die FFP2 Maskenpflicht. Bezeichnend wie in dem Artikel die medizinischen Masken mit den FFP2 Masken gleichgestellt werden, wiewohl es in den Vorschriften ausschliesslich um die FFP2 Masken geht. Was zu
Hilfsweise wird zusätzlich noch die völlig unbegründete Behauptung eingesetzt, das Maskentragen selbst sei gesundheitlich bedenklich. Das ideologisch bedingte Beharren auf alternativen Fakten ist hier sehr augenfällig.
führt, was in
https://www.dguv.de/de/mediencenter/pm/pressearchiv/2021/quartal_1/details_1_418252.jsp
"Die geltende Arbeitsschutzregel empfiehlt für partikelfiltrierende Halbmasken ohne Ausatemventil eine Tragedauer von 75 Minuten mit einer anschließenden Erholungsdauer von 30 Minuten. " mündet.
Und dann noch
Wenn alle geimpft wären (mit Auffrischungen ca. alle sechs Monate), bei denen kein triftiger Grund dagegenspricht, könnte der R-Wert mit moderaten und kostengünstigen Zusatzmaßnahmen zuverlässig unter 1 gehalten werden.
Ähnliches hörten wir letztes Jahr, wo es sich sinngemäß als
"Wenn 70% geimpft wären , bei denen kein triftiger Grund dagegenspricht, könnte der R-Wert mit moderaten und kostengünstigen Zusatzmaßnahmen zuverlässig unter 1 gehalten werden."
las.
Wenn man diesen Artikel liest könnte man schon die Frage stellen, wozu man noch Wahlen und Parlamente braucht, denn "die Wissenschaft" entscheidet alles. Nebenher kann man noch eine wenig Falsifikation einbringen und sagen "damals hatten wir nicht den Kenntnisstand, deswegen waren die Entscheidungen damals richtig und heute sind neue Entscheidungen richtiger"
Die geistige Blockade sind solche Artikel wie dieser.