Das geht noch besser, ich zitiere einfach mal Jeremia 14:
DIE GROSSE DÜRRE
14 1Dies ist das Wort, das der Herr zu Jeremia sagte über die große Dürre:
2Juda liegt jämmerlich da, seine Städte verschmachten. Sie sinken trauernd zu Boden, und Jerusalems Wehklage steigt empor.
3Die Großen schicken ihre Diener nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer zurück. Sie sind traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.
4Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.
5Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.
6Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst...
Der einzige (kleine) Lichtblick dabei: es wächst nichts Grünes. Gibt ohnehin schon mehr als genug von denen. 😉