* Die Leute leben nun nachhaltiger.
* Die Leute überlegen mehr wo und wann Geld ausgegeben wird, weniger auf Pump gelebt.
* Es gibt weniger Verschwendung. Statt was gleich weg zuwerfen und neu zu kaufen wird die Weiterverwendung, die Reparatur angedacht.
* Die Leute fliegen weniger, pulvern weniger CO2 in die Atmosphäre. Verbrauchen weniger Energie. Schützen also das Klima aktiv und nicht wirkungslos durch leere Worte.
* Die Preise sinken eher, statt immer nur steigen. Damit wird auch Wohnungraum, mittelfristig, wieder billiger.
Daneben gibt auch einige positive Entwicklungen, die zwar die Grünen und Klimahysteriker nicht so gut finden, da deren Ideologie widersprechend, aber die trotzdem gut sind:
* Die Methode der illegalen Masseneinwanderung mittels Asylmissbrauch durch sogenannte "Flüchtlinge" kam fast vollständig zum erliegen. Hoffentlich nachhaltig. Entwicklungsländer sind auch deutlich weniger stark von Corona betroffen, es sollten die "Flüchtlinge" also dorthin zurück flüchten.
* Die Klimahysterie, Stichworte wie die heilige Greta oder die Freitagdemos des gemeinen Jung-Pöbels, ist fast vollständig zum erliegen gekommen, in der Bedeutungslosigkeit verschwonden. Das Klima wird eben nicht durch Demonstrationen gerettet, sondern dass der Pöbel weniger fliegt und nicht Kleinkinder nicht mit dem Auto zur Schule fährt, etc..