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  • Tyromon

mehr als 1000 Beiträge seit 30.12.2005

Die Dauer des Lockdowns zeigt

dass die Machthaber wissen, dass sie keinen zweiten Lockdown bekommen werden. Sonst hätten sie schon Mitte April alles wieder aufgemacht, um den Wirtschaftsabsturz zu verlangsamen. Nicht vergessen, eine funktionierende Wirtschaft ist essentiell für die Machthaber.

Ein zweites Mal kommt man damit nicht durch, daher verzögert man den "Ausstieg" aus dem jetzigen, der meiner meinung nach zu 90% illegal ist. Ich bezweifle dass der Staat die Autorität hat Menschen allgemein vorzuschreiben mit wem und wie nah sich diese miteinander treffen. Nein, das Seuchenschutzgesetz gibt das auch nicht her.

Ich halte sie immernoch für verblödet, der Lockdown ist ein massiver Machtverlust für alle Beteiligten. Mit diesem können doch ausschließlich andere Parteien als die derzeitigen Machthaber Einfluss gewinnen. Ist mir egal was sie sich so vorstellen ("neues Normal"... ihr kommt doch kaum mit eurem Genderquatsch in der Bevölkerung an), die könnten nicht mal ne Pommesbude ohne massiven Bürokratiebauch leiten.

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