Sie äußern sich mit dem Begriff 'Führungskräfte' äußerst diplomatisch.
Welche anderen Führungskräfte sind denn heute am Werk als vor cirka einem dreiviertel Jahr bei dem verschlafenen Abzug aus Afghanistan?
- USA: keine Veränderung
- D: Ampel: Steht verrückterweise auf 'Dauer-Grün'. Geschichtlich getragene Verantwortung?
Nicht vorhanden oder ich habe davon eine andere Vorstellung.
- Ehemalige Staaten des Warschauer Vertrages (also nicht Ukraine, Georgien, etc.):
Entsprechen am ehesten einem Staat mit einem 'Volk'.
Stehen jetzt hauptsächlich auf der vermeintlich anderen Seite, ostwärts blickend, und haben
am ehesten Angst. Wann ist Angst ein guter Ratgeber?
Wen oder was unterstützen wir eigentlich mit 'Ukraine'? Die Antwort von v. Dohnanyi ist schon besser als keine Antwort. Ich habe aber mindestens ein Dutzend überzeugendere Antworten bis hin zum Erzbischof Vigano, ehemaliger Nuntius in den USA, gelesen.
Gerne würde ich für den konkreten Fall etwas über die Führungskräfte lesen, die aus begründeter Angst die Fähigkeit(en) entwickeln, die richtige Entscheidung(en) zu treffen, die Sie einleitend umreißen.