Wenn es, um den Artikel zu zitieren,:
...von Oertel und anderen bedingungslosen Freunden der ukrainischen Seite an Selenskyj...
weiterhin so einseitig erlaubt wird, die öffentliche Diskussion zu bestimmen, zeichnet sich doch ein systemisches Problem ab. Wenn es inzwischen also wohl "alternativlos" ist, die Ukraine öffentlich zu unterstützen, und zwar eben bedingungslos, macht man sich doch zum/r potentiellen Komplizen/-in.Und zwar nicht nur von FakeNews wie im Fall der besagten Rakete.
Sondern bei allem, was da zukünftig noch kommen kann. Was das beinhalten könnte, sei angesichts bekannter totalitärer Züge des Kiewer Regimes der Vorstellungskraft des/r einzelnen überlassen. Muss man sich da im politisch-medialen Komplex Deutschlands wirklich derart, quasi als Vasall der Ukraine, positionieren? Das erinnert in Teilen z.B. an die fast kritiklose Unterstützung, die in der Vergangenheit Netanjahu zuteil wurde von einigen Seiten.