Der Verkehrsminister hat persönlich erstaunlichen Charakter gezeigt, sich seiner übernommenen Pflichten erinnert und dafür beträchtlichen polit-medialen Gegenwind in Kauf genommen - WIE EIN MANN. Das hätte, nach seinem FAZ-Beitrag vom Wochende eigentlich auch jeder wissen können.
Dass sein Verhalten so spektakulär erscheint, wirft ein ganz schlechtes Licht auf seine Kollegen, aus welcher Partei auch immer, die sich mit durchsichtigen und würdelosen Winkelzügen Vorteile im Gezerre um die irgendwann kommende Bundestagswahl erhoffen.
Zu den 65% Neuwahlanhängern: Was erwartet man denn von der Mehrheitsgesellschaft, wenn die sich ihre persönlichen Interessen durch die Medien "erklären und einordnen" lässt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.11.2024 15:09).