Der Importstrom unserer Nachbarn isst ja immer „atomverseucht“
Frankreich, Belgien, Schweiz, Niederlande, Tschechien und Schweden liefern direkt Kernkraftstrom.
Österreich, Dänemark, Polen und sogar Norwegen stellen Transit mit Kernkraft zur Verfügung.
Großbritannien kommt über in Bau befindliche Interkonnektoren noch dazu.
Frankreich, Norwegen und Schweden sind die großen Exporteure.
Skandinavien würde ohne Kernkraft aus Schweden und Finnland nichts mehr exportieren.
Auch einen Ausstieg der Nachbarn dürfen die deutschen stromaffinen Grünen gar nicht hoffen aus Eigennutz.
Der Brownout wäre ja unausweichlich.
Ein Atomausstieg ist bei unseren Nachbarn nun gar kein Thema mehr.
Der Ersatz ist in Schweiz, Belgien und den Niederlanden wieder ein Thema.
Polen steigt ein.
Und in Österreich hoffen sie auf Regen und Schnee, sowie auf Kernkraft aus Schweiz und Tschechien.
Fazit: ohne Basis-Stromerzeugung ohne gesicherte Wasserkraft wie in Norwegen oder Kernkraft wie in Frankreich oder einer Kombination davon wie in der Schweiz, Schweden oder Finnland gibt es keine gesicherte Stromversorgung. Alle andere führt zu teuren instabilen Systemen mit Erdgasabhängigkeit.
Und Wasserstoff ist und bleibt teuer.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.12.2024 00:11).