DerGutemitderRut3 schrieb am 09.02.2024 09:10:
mihau schrieb am 08.02.2024 21:20:
Scholz hatte bei einem Bürgerdialog in Brandenburg erklärt, die Wohnungsbaukrise habe ihre Ursache in einem psychologischen Problem durch steigende Zinsen, aber auch in einer "unglaublichen Fehlkalkulation", weil zu viele teure Wohnungen gebaut worden seien.
Jeweils eine Million neue Bürger 2015 bzw. 2022 haben mit dieser "Wohnungsbaukrise" natürlich überhaupt rein gar nichts zu tun.
Da in der selben Zeit auf viele Menschen Deutschland verlassen haben, haben die 2 mio Neubürger tatsächlich nicht viel mit dem Problem zu tun.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html
Ohne Zuwanderung wäre Deutschland im fraglichen Zeitraum GESCHRUMPFT und die Probleme wären noch viel grösser. Das erkennt man, etwas ökonomischen Sachverstand vorausgesetzt, problemlos.
Ohnein, GESCHRUMPFT?!
Das wäre ja schröcklich!!
Könnte sich dann etwas jeder ein Dach über dem Kopf leisten?
Bräuchten wie dann etwa weniger Gas, Strom usw.?
Würden womöglich die Löhne steigen, weil das Heer von Geringstqualifizierten ein bisschen kleiner würde?
Weniger Flächenverbrauch in einem der am dichtesten besiedelten Länder?!
Am Schluss würden die Menschen womöglich sogar wieder mehr Kinder bekommen, wenn ihnen das Hamsterrad des Alltags und die Zukunftsorgen nicht jegliche Kräfte rauben.