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  • Topfit23

234 Beiträge seit 04.11.2023

Am CO2-Rädchen drehen ist witzlos

Deutschlands Politiker glauben noch immer durch Drehen des CO2-Rädchens irgendetwas am Klimawandel ändern zu können. Aber selbst in Europa überprüfen die ersten Premiers wie der Brite Sunak, ob das Hemd noch sitzt ohne die Fossilen. In die Welt muss man erst gar nicht schauen, jede Menge Kohle in China, Indien, Afrika u.v.m. wartet auf den Einsatz.
Zudem nimmt die Diskussion in wissenschaftlichen Kreisen über die Rolle des CO2 als Verursacher des Klimawandels immer mehr Fahrt auf. Je schlechter die Klimamodelle sind, weil sie um den Faktor 2-3 zu heiß laufen, desto mehr Nachfragen kommen auf. Die für mich gewichtigste wissenschaftliche Untersuchung machten jüngst Prof. D. Koutsoyiannis und Mitarbeiter (Sept. 2023), die in einer fundierten "Henne-Ei-Statistik" über verschiedene Zeitskalen Fundamentales nachwiesen. Das CO2 folgt der Temperatur und nicht umgekehrt. Au weia! Die rein "unidirektionale Richtung" (Koutsoyiannis!) macht jedes Drehen am CO2-Rädchen witzlos und erklärt auch, warum unsere Klimamodelle so Sch... sind und die Vergangenheit nicht reproduzieren können. Und wenn Kowatsch, Kämpfe, Baritz und andere hiesige Naturkundler statistisch mit DWD-Daten feststellen, die Erwärmung in D findet ganz überwiegend nur tagsüber statt, lässt das CO2 auch nicht im goldenen Licht erstrahlen. Vermutlich haben die Wissenschaftler um Prof. Willie Soon doch Recht: es ist ein multikausaler Klimawandel mit der Sonnenstrahlung ganz klar im Zentrum. Darum sagt Physik-Nobelpreisträger Clauser zusammen mit hunderten Fachleuten auch der UN: CO2 ist kein Schadstoff (Resolution clintel.org).

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