Das Kind Atomausstieg ist nun in den Brunnen gefallen.
Die Entindustrialisierung ist im vollen Gange.
Der Unterschied von Atommüll zu CO2 ist das Volumen.
CO2 ist extrem gut verteilt in niedergerungen Konzentration in der Biosphäre nach der Emission.
Atommüll ist dagegen sehr konkret mit kleinem Volumen auf ein paar tausend m3 zu deponieren.
Wie soll der aus einer granitformation von selbst hunderte Meter hoch kommen?
Erstaunlich wie Rot Grün nun mit Zwischenlagern leben kann nach ihrem Atomausstieg.
Nun werden diese alle paar Jahre verlängert.
Und irgendwann nehmen ein paar Länder unsere 30 Tonnen Plutonium und abgebrannten abgebrannten Elemente für Umme, weil sie damit viele kWh Strom in Mox-Brennelementen erzeugen können.
Fazit: D ist nun in der Sackgasse mit seiner Energieträumerei.
Mal schauen, ob die Nachbarn sich ebenfalls mit aus D importierten hohen Strompreisen durch die deutschen Angebotslücken auch Entindustrialisieren lassen.