30 Jahre sehe ich auch nicht.
Akkus für den Hausgebrauch haben eine angabe von 6000 Ladezyklen
10KWh Akku = ca 10000 Euro = 10 Euro Kwh
1000 cent / 6000 = 17 cent kWh
so jetzt kommt das komplexe: Auslegung der Akkugrösse - aktuell werden Akkus nicht für den Bedarf ausgelegt.
Und der Strom der da rein kommt muss man mit 8,6 cent ansetzen
Also wenn Akku voll ausgenutzt wird = 25,6 cent kWh
wenn der Akku zu gross gekauft wird wird der Strom teuren wie im Einkauf
6000 Ladezyklen - Nutzung primär Wärmepumpe = 120 Tage pro jahr
das sind 40 Jahre :-)
Ich währe ja für ne Vergütung von 8.6 cent für PV Strom
und 16 cent für Strom vom Akku
das das die Netzbetreiber technisch nicht gebacken bekommen ist mir bekannt.
Viele scheitern ja schon bei der Berechnung von Wärmestrom / Haushaltsstrom und wenn ne PV Einspeisung dazukommt streichen die Mehrzahl die Segel - bekommen sie nicht hin.
achja gespeicherter Strom solllte von der netzabgabe befreit werden - aktuell zahlen die das doppelte - bei Bezug und Einspeisung. bei wegfall wäre auch der Gap zwischen PV und Akku Tarif ausgeglichen ...
Und weiter Sinnvoll währe Stromspeicher für Gemeiden zu Sponsern (KFW kredit mit 0 Zins z.B oder -4% :-) ) - Vorraussetzung: wird als Genossenschaft betrieben. Dann könntn die auch ein Speicher auf Wasserstoffbasis hinstellen - Lustiger Nebeneffect: das Überlandnetz wird entlastet ....