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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Re: Der Werdegang des Autors, ...

Corminax schrieb am 15.02.2024 15:43:

...

Studium der Geografie und der Theologie in Bonn und Freiburg, der Dissertation über die Entwicklung der leitungsgebundenen Energieversorgung und der abschließenden Promotion zum Dr. rer. nat. begann, aufbauend auf parallel zum Studium laufende freiberufliche Tätigkeit im Kommunikationsbereich, die Arbeit in der Werbeabteilung einer inhabergeführten Personalagentur.

... hat ihn vermutlich noch nie ins Gesundheitswesen verschlagen. Vermutlich kennt Herr Jehle von Krankenhäusern nur die Privatstation als Patient.
Als Mensch, der im Gesundheitswesen arbeitet, kann ich nur sagen, dass das Problem in der Realität vielmehr ist, dass Patienten mit einem kulturell bedingten, frauenverachtenden Menschenbild Pflegekräfte zunehmend aus dem Beruf mobben. Unter den Übergriffen, Beleidigungen und Aggressionen dieser Herrschaften leiden nicht nur (bio)deutsche, sondern auch Pflegekräfte mit jedem beliebigen Geburtsort. Diese Menschenverachtung, die einem da von bestimmten Patienten entgegenschlägt, die aber nun mal sakrosankt sind, ist für niemanden auf Dauer zu ertragen.

Aus dem Gesundheitswesen habe ich mich trotz meiner 8 Jahrzehnte bisher erfolgreich herausgehalten, aber Deiner Schilderung kann ich gut folgen.

Nun, wenn man "eingesperrt" ist, "wendet man sich" naturgemäß an die "Ansprechpartner", deren man habhaft werden kann - und läßt seinen Frust, seine Wut und sein Aggressionen daran aus.

--> wer als A...ch eingeliefert wird, dem kann man operativ notfalls einen künstlichen Ausgang verpassen, Gesinnungs-Operationen, hingegen, sind ungleich komplexer!

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