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  • Existential Threat

14 Beiträge seit 12.09.2016

Kommandeur d. Bundeswehr-Spezialeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) redet offen

Der ehemalige Kommandeur der Bundeswehr-Spezialeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK), Brigadegeneral Reinhard Günzel, hat sich zu Wort gemeldet. Die sechsminütige Erklärung gleicht einem verbalen Rundumschlag und stellt eine Kriegserklärung an die herrschende politische Klasse dar.

https://www.youtube.com/watch?v=Z-c-Rl8VNfU

Es scheint den deutschen Soldaten nicht zu gefallen, gegen das eigene Volk
benutzt zu werden. Pech gehabt, Dienst ist Dienst! Hätten ja auch Sozialpädagogen werden können, da macht man eigentlich das Gleiche (man unterwirft andere
mit Gewalt - statt mit Kanonen eben mental) - verdient aber mehr; das Risiko
für Leib und Leben ist vergleichbar (sofern man mit den erlebnisorientierten und dominant-rustikal-maskulinen Betreuungssubjekten aus dem südlichen und südöstlichen Raum
arbeiten muss).

Da das Video von 2004 ist - alt, aber dennoch ein wertvolles historisches Dokument -
macht leider deutlich, daß sich das deutsche Militär nun SCHON WIEDER ( zum 3. mal in 100 Jahren )geschlagen geben musste - diesmal besiegt von Frauen (Merkel und von der Leyen) - es wurde mit jedem mal schlimmer:
Die Opferzahlen aus WK2 waren höher als die in WK1 - und NUN wurde das deutsche Heer sogar besiegt, ohne daß ein Schuss fiel. Die Schande, die Schande!
Das braucht eine neue Dolchstoßlegende, vielleicht kann man ein Geschichtchen basteln, das den
Grund für das Totalversagen des Kommiss diesmal auf die Einführung linksgrüngemäßer vegetarischer
Soldatenernährung zurückführen kann - gewissermaßen diesmal die Kommißsonnenblumenkernbrotlegende.
Klingt noch etwas sperrig, ist aber schonmal besser als die Schande, von Röcken besiegt worden zu sein...

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