"Emotionen sind die Essenz des Lebens. Sie bestimmen moralisches Empfinden, das wiederum die Grundlage von Gesetzgebungen ist, ..."
Nö. Grundlage von Gesetzgebung ist, moralisches Empfinden in einem akzeptablen Rahmen zu händeln. Sonst wären wir bei jedem 'abscheulichen , unverzeilichen und nicht nachvollziehbaren' Verbrechen schnell wieder auf der Richtstätte bei 'Rübe oder mindestens rechte Hand ab'.
Steuerhinterziehung, Korruption, Machtmißbrauch etc. mag übrigens auch niemand - die Emotionen und das moralische Empfinden für eine Grundlage v. Gesetztgebung vermisse ich.
Hins. der 'Emotionen als Essenz des Lebens' ist mir S. Freud in den Sinn gekommen
mit dem genialen Modell ES -- ICH -- ÜBERICH. Emotionen sind händelbar und das ist gut so.