Ein Staat muss bezüglich der Lebensmittelversorgung seiner Bevölkerung autark sein. Man sollte sich mal nicht an der EU als Ganzes orientieren, die nationalen Egoismen sind immer noch zu stark ausgeprägt.
Dann sollte gelten: So viel Kalorien wie aus einem Land rausgehen, so viele dürfen eingeführt werden. Das muss nicht genau ausgerechnet werden, da genügt Pi mal Daumen. Das rechne ich dir an einem Tag aus.
Die positiven Nebeneffekte:
- Subventionen für die Bauern sind nicht mehr nötig. Die sind in der EU sowieso der Horror. Man erzählt sich, dass in Italien mehr Weinanbauflächen subventioniert werden, als Italien überhaupt Staatsfläche hat. Ich hoffe, das ist ein Witz.
- Die armen Länder in Afrika und Südamerika werden bevorzugt, da deren Exportprodukte wie Bananen, Orangen, Zitronen und Ananas zusammen vergleichsweise wenig Kalorien haben.