Es wäre schön, wenn Patienten selber abwägen und bestimmen können, wie ihre Daten gespeichert und weitergegeben werden dürfen.
Die lebensgefährlichen Probleme, die sich aus einer Fehlmedikation durch ausgebliebenen Informationsaustausch ergeben können, sehen evtl. bei einem 80-jährigen anders aus als bei einem 30-jährigen, der Herr seiner Daten sein will und kann.
Für mich möchte ich meine Daten eben NICHT nur in einer Hausarzt-Praxis abgespeichert haben, sondern strukturiert selbst im Zugriff haben und darüber verfügen können. Ohne dass ich jeden Dienstleister darum bitten muß.