These:
Man kann sich psychische Störungen heute auch viel leichter leisten, sich in Sorgen und Ängsten "gehen" lassen bedoht heute nicht mehr sosehr die Existenz.
Eine ganze Unterstützungsindustrie steht bereit, die andere Strategie Zähne zusmamenbeißen, durch und Zeit heilt Wunden ist etwas ausser Mode gekommen.
Am Beispiel verstorbende Kleinkinder:
Das kamm früher in jeder 3. bis 5. Familie vor, dann war das eben so, die eltern machten meistens ein neues Kind, gelegentlich wurde an Brüderchengedacht.
Heute werden, so liest man, die 8 Wochen benutzten Kinderzimmerchen als Reliquienraum konserviert, allgemeines Betretungsverbot usw.
1930, 1950 oder 1960 konnte eine Familie auf ein Zimmer nicht verzichten. Man zelebrierte nicht jahrelang die Trauer.