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  • HeWhosePathIsChosen

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2005

Folgende Aspekte es gibt - alle was tun müssen

1. Den Staatsbürgern muss klar gemacht werden, wie sie sich gegenüber
Polizisten zu verhalten haben: respektvoll und folgsam. Wer sich
ungerecht behandelt fühlt, kann das später auf der Polizeiwache oder
vor Gericht klären. Es kann auch mal sein, dass ein Bulle ziemlich
dumm und im Unrecht ist aber Respektlosigkeit und aktiver/physischer
Widerstand machen es nicht besser. Man bedenke, dass der Polizist
ggf. Waffengebrach befürchtet, also sind verdächtige Bewegungen zu
vermeiden. Das ist für viele (Millionen) keineswegs
selbstverständlich - das muss man den Bürgern erklären.

2. Polizisten müssen (wenigstens hinreichend) gut ausgebildet werden.
Schlechte Polizisten sind deutlich zu verwarnen und ggf.
nachzuschulen aber man wird nicht umhinkommen, auch ein paar
schlechte Polizisten zu entlassen.

Das Problem ist vielleicht auch, dass einige Polizisten zu ängstlich
sind und nicht erst bei einem wirklich gefährlichen Angriff schießen,
sondern schon in Fällen, die rein theoretisch gefährlich sein
könnten, wo sie sich also nicht sicher genug fühlen. Die Lösung ist
mehr Gottvertrauen und natürlich eine bessere Ausbildung und
Dienstvorschriften, wonach Polizisten nicht ohne guten Grund auf
Bürger schießen dürfen. Polizisten können eine Schutzweste tragen und
wenn sie dann immer noch zu viel Angst haben, dürfen sie halt nicht
Polizist werden, zumindest nicht im Außendienst arbeiten.

3. Staat und Gesellschaft müssen möglichst gut werden, siehe auch
http://www.heise.de/tp/foren/S-genereller-Konflikt-in-einem-Unrechtsregime/forum-294337/msg-26690077/read/
Das bedeutet (nicht nur) im Fall der USA, dass sie die
kapitalistischen Mißstände beheben und mit dem US-Imperialismus
aufhören müssen. Das hängt alles zusammen - gute Bürger unterstützen
einen guten Staat aber ein schlechter Staat hat naturgemäß weniger
Unterstützung und liefert den Kriminellen (in ihren Gedanken) eine
Rechtfertigung.

Deutschland hat zwar auch viele Fehler aber ist trotzdem schon ein
Vorbild für die USA. Religion kann sehr hilfreich sein, man denke an
den Islam aber auch das Christentum ist hilfreich. Wichtig ist, dass
alle eine Chance haben und nicht pauschal abgelehnt werden, siehe
http://sputniknews.com/politics/20150403/1020409509.html

Sehr nützlich sind Body-Cams und auch Bürgern sollte die
AV-Aufzeichnung (von verdächtigen/auffälligen Ereignissen, wie auch
mutmaßliche Gesetzesbrüche von Polizisten) mit dem Smartphone erlaubt
sein aber sie dürfen die Aufnahmen nicht einfach so veröffentlichen.
Eine Lösung kann eine staatliche Webseite zur Meldung von Mißständen
sein, siehe auch
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wenn-sich-Polizisten-im-Dienst-nicht-fotografieren-lassen-wollen/staatliche-Webseite-zur-Meldung-von-Missstaenden-gewuenscht/posting-2155422/show/

Dann ist es sicher nicht verkehrt, wenn gute Experten forschen und
nach weiteren guten Maßnahmen suchen, siehe auch
http://www.heise.de/tp/foren/S-Was-kann-man-tun-Es-besteht-Forschungsbedarf/forum-284104/msg-25646366/read/

Des Weiteren sind die Gerichtsverfahren nicht selten viel zu
aufwendig - die müssen effizienter und besser (sozial gerechter)
werden. Eine wirksame Maßnahme können Lügendetektoren sein. Die
Entwicklung von hinreichend zuverlässigen (nicht invasiven)
Lügendetektoren ist möglich, die wird es geben. Am Anfang kann man
die ja nur zur Entlastung einsetzen - für eine Verurteilung braucht
es natürlich noch klassische Beweise. Siehe auch
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Loesung-hinreichend-zuverlaessige-Luegendetektoren-entwickeln/forum-268382/msg-24316345/read/
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Hauptproblem/forum-281838/msg-25411739/read/
http://www.heise.de/tp/foren/S-Wirklich/forum-279390/msg-25209874/read/

Es braucht eine hohe Aufklärungsrate, keine hohen Strafen (ggf. aber
Sicherungsverwarung für nachhaltige Gefährder), daher kann auch die
pauschale Erfassung alelr Genprofile hilfreich sein aber
selbstverständlich ist die Möglichkeit zu berücksichtigen, dass die
Ermittler absichtlich getäuscht wurden, dass vom (sorgfältig
geschützten) Täter Genmaterial von einem Unbeteiligten verstreut
wurde (Profis verwenden dazu Material von Kriminellen oder Jemandem,
der ein Motiv haben könnte - also Obacht). Relativ nützlich und
unproblematisch ist eine gute Vorratsdatenspeicherung und private
Anonymizer können verboten werden, wenn es dafür einen staatlichen
Anonymizer gibt, siehe auch
http://www.heise.de/netze/news/foren/S-Staatlicher-Anonymizer-natuerlich-mit/forum-293790/msg-26644214/read/

Last but not least: es ist ein (lokales) antichristliches
Unrechtsregime zu befürchten. Vorsicht: es kann sein, dass es
zunächst (ggf. sogar Jahrzehnte) relativ gut läuft aber dann wieder
schnell schlimmer wird - Staat und Gesellschaft müssen nachhaltig gut
werden. (alles imho)

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