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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Zustände richtig erkannt, Ursachen nur dürftig herausgearbeitet

Die Wirkung "Vereinsamung" ist klar. Unkkar bleiben die geselksczaftlicgen Ursachen.
Zum Nachdenken; Duese Menschen haben bis zzr Erschöofung arbeiten müssen, um überhaupt existieren zu können. Schuld daran sind weniger persönlicge Eigengeuten, sondern ein etabkuertes Ausbeutungssystem, das recht einseitig Staat und Unternehmen bevorzugt. Vom Steuerfreuen Existebzminimum jann beim besten Willen nur jemand leben, der zusätzlich viel Besitz hat, den er zur Not verkaufen kann.Ein Durchschnittsverdiener dürfte eigentlich jeine Steuer zahlen, um am kukturellen und sozialen Leben teilzunehnen, falls seine Arbeits- und Wefeteut das zuläßt. Wer Famiie hat, sich um Kinder kümmern muß, ist alsi weiter außen vor.
Dem Staat ist es letztlich egal, ob seine Menschen vereinsanen und eher sterben - das wird durch niedrigere Renten sogar provoziert. Wieder mehrfach betrofen; Kinderreiche Familien - die ohne Kinder können statistisch eher Vermögen aufbauen.
Die Übersterblichkeit von Rentenempfängern in Coronazeiten ist durch Zwangsimpfungen in Heimen sicherlich eher beschleunigt worden - vermutlich unbewußt. Das dieses mangelnde Folgenbewußtsein fehlt, scheint seit den 70ziger Jahren in D dominant geworden zu sein.
Immerhin nimmt ein Teil der Bevölkerung lebensbeendende Maßnahnen mittlerweile eher in Kauf, um nich dank staatlicher Fehlfürsorge "dahinsiechen" zu müssen. Das ist nunnegr anerkanntes Menschenrecht - auch wenn von Freiwilligkeit seltener ausgegangen werden kann, Einsamkeit führt zu lebendigem Totsein.
Wer hat denn diese Zustände geschaffen, wer hatre den Nutzen davon? Dirt solkte man zur Kasse bitten, um eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wieder zu ermöglichen, Mir 100€ ist es da bei weitem nicht getan. Dazu reicht heutzutage der Durchschnittsverdienst nicht mehr aus, falls man Fahrkosten hat. Politikfehler: Die Firmen müssen zu den Arbeitskräften, nicht umgekehrt. Daher unser CO2-Problem verstärkt.
Wirkung; Die Kinder wandern aus. Angebkich fehlen Fachkräfte? Mehr Migranten holen?
Ein Fehler nach dem Anderen . da wird es Zeit für einen Systemwechsel.
Ich sagte ja: hier sollte der Autor nacharbeiten. Dieser Tat liegt keine Mordabsicht zugrunde, das ist eher Verzweifkung und ein durch erzwungene Lebensumstände entstandener Wahn (mangelnde Korrektur der Realität von außen). Die Betroffenen können nichts dafür, sind alle Opfer der folgen völlig verfehlter Innenpolitik.
Die Einsicht dürfte an den notwendigen Stellen nicht vorhanden sein - Schuld sind immer die Anderen - nicht die angeblich gebiildeten Verantwortlichen. Mit dieser Einstelkung kommen wir vermutlich nicht heraus aus dem Dilemma, es wird weitergehen. Muß das so sein?

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