Korrekt. Die 100 Milliarden können nur ein Anfang sein.

Solange die Bundeswehr nicht ausreichend ausgestattet ist und der Kannibalismus beendet ist, in den Arsenalen sowohl an Munition als auch an Gerät (z.B. 1000+x Panzer zusätzlich in Reserve) stehen, müssen die Verteidigungsausgaben leider steigen.
Gegenüber einem agressivem Regime, das vor Krieg, um Territorialgewinne zu erzielen, nicht zurückschreckt, muss Deutschland ausreichend gerüstet sein, um diesen Angreifer zurückzuschlagen - natürlich zusammen mit seinen NATO Partnern.
Es wäre zwar schöner, wenn Russland eine Demokratie wäre und keine faschistische Diktatur, aber leider kann man sich die Welt nicht malen. Die Friedensdividende war eine Schimäre, die wir nunmehr leider vergessen können.
Vermutlich werden auf Jahre die 2% nicht reichen, sondern wir müssen für längere Zeit auf den Anteil der 70er/80er gehen. Die SPD hat das leider noch nicht wirklich verstanden.