Siehe zum Beispiel die Berichterstattung im Bezug auf den letzten Anschlag in Russland. Dort werden aus Terroristen auf einmal freiheitsliebende Partisanen, um die negative Konnotation zu vermeiden. Meiner Meinung eine bewusste Entscheidung der Medien. Universelle Werte, in dem Sinne dass sie auch für Feinde gelten, gibt es nicht mehr.
Gleichzeitig haben wir hier Leute wie Trudeau und Konsorten, die sich das Gesicht schwarz anmalen dürfen und dann im Sambo-Kostüm durch die Gegend springen, aber andere Leute ins Gefängnis stecken weil sie nicht richtig gendern. Das hört sich wie ein Witz an, ist aber in Kanada mitunter ein tatsächliches Hassverbrechen. Oder nimm den Rechtsradikalismus. Hier in Deutschland sind alle rechts außer Mutti und wenn nur ein einziger Nazi in die Nähe deiner Demo kommt kannst du quasi schon wieder nach Hause gehen. Auf der anderen Seite war die Maidan-Revolution dann eine lupenreine Demokratieerhebung, auch wenn da Nazis mit Wolfsrunen Brandsätze geschmissen haben. Weil das war ja für die "gute Sache", da muss man dann auf einmal unterscheiden. Genauso wie Leuten wie bei Obama, die sich objektiv gesehen politisch rechts von der AfD befinden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.08.2022 09:45).