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  • der-andere

103 Beiträge seit 11.01.2002

Das Problem ist "virtuell"

...und liegt im Glauben. Und das ist der Knackpunkt. Für beide Seiten
handelt es sich um hochheilige Stätten, die um keinen Preis
"Ungläubigen" überlassen werden dürfen.

Und da ist mit rationalen Lösungen kein beikommen. Glaubensfragen
heißt, "ich glaube daran, unabhängig davon, ob es wisschenschaftlich
korrekt ist oder nicht." (meine Definition, andere/bessere willkommen).


Jede Auseinandersetzung, die religiös begründet ist, ist in meinen
Augen nicht lösbar. Wenn die Religion hier in Deutschland einen derart
hohen Stellenwert hätte wie in Nahost, dann würden hier wahrscheinlich
schon etliche Kreuzzüge gestartet, um die heiligen Stätten des
Christentums von "Ungläubigen" zu befreien.

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