hallo,
nun die im artikel genannten extrempositionen findet man hier wohl eher
selten, aber trotzdem: lieber bloed als gleichgueltig (schnief,
beleidigt abwend) ;) (ha, ha war nur spass)
richtig, unsere positionen entlarven uns als angehoerige der achse des
bloeden. aber wenn man ehrlich ist, wenn es um angst und tote geht,
wird man schnell mal etwas emotional.
Tod schafft leider unsicherheit insbesondere bzgl. der eigenen position
des geschehens gegenueber. unsicherheit schreit nach sicherheit und
diese wird nun mal am besten durch dogmen jeglicher art vermittelt.
zu den genannten dogmen kann man ehrlicherweise noch tausende
hinzufuegen. sie unterscheiden sich nicht, denn ihr wahrheitsanspruch
ist absolut und macht sie quasi zu tautologien. diese sind immer wahr
und damit untereinander aequivalent in ihrer nuetzlichkeit. (wenn der
hahn kraeht auf dem mist, ...) (gott will es! ist auch ein gutes
beispiel ;) )
letztlich veruchen wir nur zu verstehen, was aus unserer position
unverstaendlich erscheint (es aber nicht unbedingt ist). etwas
verstehen zu wollen, also einen grund zu suchen, ist einerseits
natuerlich ein klares zeichen mangeldem wissens, andererseits
allerdings auch ein klarer versuch diesem misstand abzuhelfen.
vielleicht muss man also bei jedem thema, eine zeit lang der achse des
bloeden angehoeren, um letztlich etwas aus ihm zu lernen. (und sei es
nur, wie bloed man war)
tschues marc
nun die im artikel genannten extrempositionen findet man hier wohl eher
selten, aber trotzdem: lieber bloed als gleichgueltig (schnief,
beleidigt abwend) ;) (ha, ha war nur spass)
richtig, unsere positionen entlarven uns als angehoerige der achse des
bloeden. aber wenn man ehrlich ist, wenn es um angst und tote geht,
wird man schnell mal etwas emotional.
Tod schafft leider unsicherheit insbesondere bzgl. der eigenen position
des geschehens gegenueber. unsicherheit schreit nach sicherheit und
diese wird nun mal am besten durch dogmen jeglicher art vermittelt.
zu den genannten dogmen kann man ehrlicherweise noch tausende
hinzufuegen. sie unterscheiden sich nicht, denn ihr wahrheitsanspruch
ist absolut und macht sie quasi zu tautologien. diese sind immer wahr
und damit untereinander aequivalent in ihrer nuetzlichkeit. (wenn der
hahn kraeht auf dem mist, ...) (gott will es! ist auch ein gutes
beispiel ;) )
letztlich veruchen wir nur zu verstehen, was aus unserer position
unverstaendlich erscheint (es aber nicht unbedingt ist). etwas
verstehen zu wollen, also einen grund zu suchen, ist einerseits
natuerlich ein klares zeichen mangeldem wissens, andererseits
allerdings auch ein klarer versuch diesem misstand abzuhelfen.
vielleicht muss man also bei jedem thema, eine zeit lang der achse des
bloeden angehoeren, um letztlich etwas aus ihm zu lernen. (und sei es
nur, wie bloed man war)
tschues marc